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25 Januar 2009
Das fängt ja heiter an....
Puh.
Nun ist es da, das neue Jahr und eigentlich beginnt man es ja mit guten Vorsätzen, aufgeladenen Akkus und großem Tatendrang.
Eigentlich...
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Bei uns begann es mit einem gehimmelten Subwoofer, einem PC, der gar nicht mehr wollte, einer leuchtenden Ölwarnlampe, einer (echten) Grippe und einer Lungenentzündung.
Letzteres hat uns beide derart in die Knie gezwungen, dass hier zeitweise eine Atmossphäre herrschte wie in einem Hospiz. Doch das Schlimmste ist nunmehr überstanden, auch der Subwoofer und das Auto sind mittlerweile repariert und der PC nach einem erfrischendem Format C: wieder neu eingerichtet. Ach ja, und Bush ist endlich weg vom Fenster:
Es geht also wieder bergauf! Was können wir als tun?
- Können wir dieser schwachsinnigen Dschungelcamp-Euphorie widerstehen? Yes, we can!
- Kann man Okami wirklich in 30 Stunden durchspielen? They say, you can. Well, I did not - took me 'bout 60 hours but each and everyone worth of it.
- Können wir sogar in Bonn Schneemänner bauen? Yes, we can.
- Können wir unseren Beitrag zur Wirtschaftskrise leisten und unser Kaufverhalten verbessern? Yes, we can.
- Können wir Kung Fu Panda weiterempfehlen und uns schon auf Monster vs Aliens freuen? Yes, we can.
- to be continued...
09 November 2008
In eigener Sache
Kurzer Hinweis: Leider sind wir derzeit telefonisch nicht zu erreichen. Wir hoffen, dass der Techniker das Problem nächste Woche behoben haben wird.
07 Oktober 2008
29 Juni 2008
Zitat der Woche
Der Geiz ist die kälteste aller Leidenschaften.
Wenn die anderen mit den Jahren abnehmen, nimmt diese zu; daher sie auch wohl die verächtlichste und lächerlichste von allen ist.
Karl Julius Weber
13 Juni 2008
Erschreckend...
...war auch die Leistung der deutschen Mannschaft am gestrigen Abend:
"Die Kroaten haben einfach kraftvoller und mit mehr Druck gespielt, die Leistung des Schiedsrichters war auch in Ordung, die Jungs sind einfach nicht in die Gänge gekommen, einfach nur rumgeeiert, das wars."
"Blamage. Haben die Deutschen alle Schlaftabletten genommen ?? Schlechter gehts wirklich nicht. Kann ja nur noch besser werden. Über das Ergebnis können die froh sein. Ein 3:0 wäre locker drin gewesen und realistisch."
"Hihi, die waren mit den Gedanken schon im Viertelfinale. War klar, dass die verlieren. Am schlimmsten sind die Fachbeiträge von Löw & Co. Dieses tagelange Voraus-Geschwätz mit todernster Miene, Taschenrechner und Strategietafel ist mittlerweile auf allen Sendern. Man kann kaum noch ausweichen. Unmittelbar nach der Spielpleite dann die „Analytiker“, allen voran die beteiligten Spieler. Jeder weiß, was falsch gelaufen ist, nur hat sich leider keiner dran gehalten. Dann wieder bestbezahlte Märchenerzähler der Nation: Joachim Löw. Nur noch getoppt von Günther Netzer."
07 Juni 2008
25 Mai 2008
Zitat des Jahres
Never argue with an idiot,
they drag you down to their level
and beat you with experience.
Grüße von Biggy
Kategorien: Ärgerliches, Kommunikation, Lebensweisheiten, Menschen, Sprüche & Zitate
18 Mai 2008
Schiller - das Konzert
Soeben kommen wir aus dem Konzert von Schiller.
- Ja, das Palladium in Köln war ausverkauft.
- Ja, man konnte die Musik hören.
- Ja, es waren auch Stücke von dem neuen Album "Sehnsucht" dabei
Mehr gibt es allerdings auch nicht zu berichten.
Das war echt
Fazit: Spart Euch das Geld für solche Konzerte.
Dazu folgende Mail an Herrn Schiller:
"Wir kommen gerade aus dem Konzert am 18.05.08 im Palladium zu Köln.
Um ca. 19:30 Uhr waren wir im Saal.
Um ca. 20:10 Uhr begann das Konzert.
Um ca. 21:10 Uhr sind wir wieder nach Hause gefahren.
Meine Frau und ich – wir sind/waren zwei wirklich eingefleischte Fans. Das heutige Konzert war für uns das ALLERLETZTE!
Diese 80 Euro haben weh getan. Nix gesehen, beschissener Sound, langweiliges Programm (zumindest die erste Stunde). Ach ja – die Behinderten (und deren zahlreiche Begleiter) hatten auf ihrer Tribüne die nahezu beste Sicht. Übrigens: Auf der Tribüne war noch JEDE Menge Platz, aber Nichtbehinderte waren dort nicht erwünscht. Ausnahmen unterlagen der Willkür der Security.
Schiller, uns haste verloren…
Jochen und Birgit ...
13 April 2008
Musikindustrie erhält nun direkten Zugriff auf Verkehrsdaten
Da sich zu viele Staatsanwaltschaften weigerten, die Flut an Strafanzeigen durch die Musikindustrie zu verfolgen, wurde am vergangenen Freitag ein neues Gesetz im Bundestag verabschiedet, das es den Firmen nun erlaubt, sich direkt an den Provider zu wenden um an die Adressdaten zu gelangen.
Bisher mussten die Firmen Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft aufgeben um an die begehrten Adressen zu gelangen und die Schadenersatzforderungen versenden zu können. Nun dürfen die Firmen per Gesetz Auskunftsansprüche direkt an den Provider stellen, welcher diese herausgeben muss.
Auskunft soll es jedoch nur bei Fällen mit "gewerblichen Ausmaß" geben. Die Nutzung im "gewerblichen Ausmaß" ist schon dann gegeben, wenn man sich ein Lied herunterlädt, um damit einen geldwerten Vorteil zu erzielen. Mit diesem Gesetz will man die Staatsanwaltschaften entlasten.
Meinung des Autors zum Thema:
Ungeheuerlich. Da macht es sich der Staat aber sehr einfach und entwirft ein Gesetz, dass es zum ersten mal in der Geschichte erlaubt, dass Dritte Einblick in sensible Verkehrsdaten erhalten, nur um die eigenen Beamten zu entlasten. Über den Abmahnahnwahn schaut man also weiterhin hinweg und beschneidet dafür die Bürgerrechte. Klasse gemacht, Staat.
21 März 2008
15 März 2008
China?
Gibt es eigentlich irgend jemanden da draussen, der mir die Bauchpinselei und den diplomatischen Opportunismus der grossen Industrienationen in Richtung dieses grausamen, zensierenden, technologiestehlenden, unterdrückenden, kommunistischen, ausbeutenden, (wirtschafts-)machthungrigen Landes erklären kann.
05 März 2008
Warum nutzt ihr (verdammt noch mal) nicht Skype?
Skype hat in Sachen Kommunikation eine kleine Revolution ausgelöst. Die inzwischen durchschnittlich 12 Millionen Anwender (!) können sich einfach nicht irren. Es ist einfach, es ist kostenlos und es erhält, erneuert und schafft Kontakte.
Obwohl man ja über Skype auch telefonieren und sogar Videokonferenzen durchführen kann, nutze ich persönlich dieses fantastische Programm nur im schriftlichen "Chat-Modus". Ich schreibe halt lieber, als dass ich telefoniere. Pure Marotte? Nein! Der Erfolg des schriftlichen "Chatting" liesse sich mit vielen Worten und Argumenten begründen und wahrscheinlich genauso widerlegen. Ich persönlich geniesse jedoch die Kontrolle darüber, ob und wann ich mit wem aktiv oder passiv kommuniziere, insbesondere die Trägheit des geschriebenen Wortes gegenüber dem gesprochenen Wort (Männer wie ich mögen nun mal nicht gerne telefonieren), die Möglichkeit des Datenaustausches (einfach mal zwischendurch 'ne Datei senden...) und die Unverbindlichkeit des Austausches (nicht jeder der online ist muss auch angetickert werden).
Hat man erst einmal sich selbst und seine Kontakte daran gewöhnt, dass eine Kontaktaufnahme über Skype nicht zwangsläufig dann zu erfolgen hat sobald man Online geht, dann beweist sich Skype vielmehr als Möglichkeit denn Verpflichtung. Offensichtlich haben noch viele dies falsch verstanden. Oder sie verabscheuen das geschriebene Wort oder aber die Kommunikation über das Netz an sich. Wie und warum auch immer...
Ich finde es persönlich sehr schade, dass der regelmäßige Kontakt über Skype bei manchen ausgezeichnet fuktioniert, während andere - ebenso liebe Bekannte, Verwandte und Freunde - diese (ja nun wirklich unverbindliche) Möglichkeit gar nicht erst in Betracht ziehen bzw. angemessen nutzen. Ich behaupte, einige von Euch gehen zwar fast täglich ins Netz und sind dennoch höchstens ein- bis zweimal im Jahr unter Skype online. Warum?
Zugegeben, es bedarf eine gewisse Umstellung und Gewöhnung auf diese Art der Kommunikation - aber was gibt es eigentlich zu verlieren? Nix! Im Gegenteil - wer hin und wieder auch unter Skype online geht, kann nur gewinnen und hat absolut nichts zu verlieren. Und so jung wie wir alle sind, ist für uns die kommunikative Innovation via Internet doch auch noch keine Fremdwort, oder? Es muss ja nicht immer in stundenlange Chats ausarten. Manchmal reicht auch nur ein kurzer Gruss. Wer aber nie Online ist, verpasst es leider auch - selbst diesen zu senden oder zu erhalten...
Wirklich jammerschade!
04 März 2008
Kurze Jahresstatistik aus Sicht eines 08/15 Betriebswirtes
Gehälter
Politiker +9,4% (Diätenerhöhung)
Bundeskanzler(in) +11% (Grundgehaltserhöhung ohne Diätenerhöhung)
Managergehälter bis +32%
Gemeiner arbeitender Pöbel -5,1% (Reallöhne)
Noch gemeinerer sozialschmarotzender Pöbel +0,6% bzw. +0,5% Erhöhung des Hartz IV
Ausgedienter gemeiner Pöbel -2% (Rentner)
Umsätze
Einzelhandelsumsatz -1,2% (real um -2,2%)
Einzelhandelsumsatz (Warenhäuser, Supermärkte) +2,0% (real +4,2%)
Facheinzelhandelsumsatz -3,9% (real -4,7%)
Facheinzelhandelsumsatz mit Nahrungsmitteln -5,5% (real -7,2%)
Facheinzelhandelsumsatz mit Mobiliar und Einrichtungsgegenstände -8,9% (real -10,2%)
Facheinzelhandelsumsatz mit Elektronikartikeln -1,1% (real +2,1%)
Facheinzelhandelsumsatz mit Bekleidung +2,8% (real +2,0%)
Facheinzelhandelsumsatz mit medizinischen Artikeln und Apotheken +1,7% (real +0,2%)
Arbeitslosigkeit & Sonstiges
Beschäftigte im Einzelhandel -1,3% (Vollzeitbeschäftigte -2.0%, Teilzeitbeschäftigte -0,8%)
Die Inflationsrate betrug 2007 2,2% bzw. 2,7%
26 Februar 2008
HA Schult beim perfekten Promi Dinner...
...war absolut sehenswert und unterhaltsam. Allgemein scheint man ja "Künstlern" (wer auch immer diesen Personenkreis definieren möchte) einen gewissen "Umgangsbonus" bzw. eine gewisse künstlerische Freiheit im Auftreten einzuräumen. Wenn aber einer pöbelt, provoziert und mit fäkalen Beleidigungen seine Gäste vergrault, dann ist der Künstlerbonus weit über das zustehende Maß hinaus überschritten.
Hotel Europa mag uns in dieser Umgebung zwar ein Begriff geworden sein, aber wenn man sieht, das so ein Proll dahinter steckt, dann relativiert sich die künstlerische Seite.
Auch Künstler haben keinen Freifahrtsschein für einen normalen gesellschaftlichen Umgang.
Um auf den Punkt zu kommen: Ich mag ihn nicht und seine Trash-People spiegeln in meinen Augen nur das wider, was er selbst als Persönlichkeit verkörpert. Müll!
Ein Nichts, ein Niemand, ein Proll, ein verzogener Flegel ohne Manieren und Umgangsformen.
So jemanden muss man nicht mögen.
Einen Link gibt es für diesen Typen auf jeden Fall nicht. Googelt Euch ihn selbst heraus, wenn Ihr das Bedürfnis habt.
19 Februar 2008
Ja leck' mich am Arsch!
Am 07.03.08 ist es endlich soweit. Die Kündigungsbestätigung der Telekom zu diesem Datum liegt vor und endlich haben wir uns von einer absolut unverhältnismäßigen Kostengeißel befreit, die uns schon seit längerem "schwer im Magen" gelegen hat.
Man stelle sich einmal vor, dass wir mit dem ach so sehr (teuer in Funk & Fernsehen) beworbenen Call & Surf-Paket für 49,99 über Jahre hinweg eine Leistung erworben haben, die auch im zurückblickenden Vergleich einen Marktwert von gerade mal ca. 10 - 15 Euro hatte.
Kaum zu glauben - aber wahr.
Wir haben für eine 2000er DSL Leitung für den Zugang ins Internet und die übliche Telefonflat den oben erwähnten Call & Surf-Sonderpreis von 49,99 berappen dürfen und musste für das optionale E-Mail Paket (um meine E-Mail auch über Handy bzw. über nicht hauseigene Internetzugänge abrufen zu können) und für die Fastpath-Umstellung (für einen besseren Ping bei Online-Gaming) nochmals insgesamt 7,- Euro (monatlich!) dazurechenen, was bei anderen Anbietern längst Standard und im Preis inbegriffen ist. Auch für die von uns gewünschte Erhöhung der Upload-Rate auf 300 und nochwas Kbit/s wurde noch mal monatlich eine Gebühr fällig.
Abzocke auf hohem Niveau!
Jetzt zahlen wir für eine 8 mal schnellere Internetflatrate plus einen 3 mal schnelleren Upload plus Telefonflatrate plus digitales Kabelfernsehen einschl. kostenlosem W-Lan-Router insgesamt 35,- Euro im Monat.
Zugegeben: Der Service bei unserem jetzigen Anbieter ist (noch) genau so schlecht wie bei Euch!
Telekom - Ihr seht uns schon wegen der nur langsam heilenden Abzocker-Wunden so schnell nicht wieder!
Wer diesem Verein nur deswegen treu bleibt, weil er den Aufwand des Wechsels scheut, der hat offensichtlich Geld zu verschenken oder aber investiert in ein habgieriges Unternehmen, das es nach meiner Erfahrung zu keiner Zeit geschafft hat, den wahren Marktwert seiner Leistungen auch nur annähernd fair an seine eigentlich ja unererklärlich treuen Kunden umzusetzen.
Ich höre jetzt auf, sonst steigt der Puls noch über 200.....
Schön, dass man seinen Frust so leicht über einen Blog an die Welt weiterreichen kann. Vor allem, wenn das Webhosting-Paket bei anderen Anbietern auch noch mal um ein vielfaches leistungsfähiger und preiswerter ist, als das, was die Telekom da anbietet.
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen das sagen zu dürfen, was sie nicht hören wollen".
18 Februar 2008
Die unstillbare Gier (Teil 2)
Wagner ist nicht unumstritten und manchmal schreibt er echten Mist.
Diesmal setze ich einen Link
Weil: Recht hat er!
06 Februar 2008
Wehrt Euch...
...gegen nachmitternächtliche Beleidigungen und Pöbeleien, die (hoffentlich nicht auch) auf Eure Mobilbox des T-Mobile-Handys von anonymen Alkoholikern gestammelt bzw. geschrieen werden.
Nun, ich habe leider mit so etwas zu kämpfen und falls Ihr auch Kunde von T-Mobile seid, dann gibt es eine einfache Methode, die Mobilbox auszuschalten.
Einfach ##002# (mit der grünen Hörertaste) senden und schon ist die Rufumleitung auf Eure Mobilbox deaktiviert.
Dies gilt sowohl im In- als auch im Ausland.
Und dann ist endlich Ruhe!
02 Februar 2008
Februar - Schmollmonat
Ist es die dichte Wolkendecke; vielleicht das schlechte Wetter?
Wie auch immer....
JEDER hat das Recht zu schmollen. MIT WEM auch immer. Weswegen auch immer.
SELBSTVERSTÄNDLICH!
Ich persönlich bin ja der König aller Schmollenden. Ich kann das jahrelang, und wenn's sein muss, auch länger. Ich weiss dann auch warum und meistens teile ich das auch. Niemand den ich beschmolle, soll im Dunkeln stehen. Alles andere wäre Sadismus oder Dummheit, denn wer schmollt schon gerne unerkannt bzw. unererklärt.
Schmollen ist wichtig für die Seele, wenn auch völlig ungeeignet als Transporteur oder Signalgeber für unterschwellige, unausgesprochene, verborgene oder gar versteckte, meist auch EINSEITIGE oder FEHLGESTEUERTE Vorwürfe und Erwartungen. Der größte Nachteil liegt in der Natur der Sache: Wenn niemand weiß warum der andere schmollt, ist das Schmollen an sich sinnlos und ohne jeglichen Effekt.
Zitiert aus dem Internet:
"Schmoller" scheinen nicht willens oder in der Lage zu sein, die Situation durch eine verbale Äußerung zu "versachlichen" - dann kämen ja möglicherweise Argumente, die ihre beleidigte Reaktion ad absurdum führen würden. Sie möchten aber offenbar in erster Linie bei den anderen Betroffenheit über ihre verletzen Gefühle auslösen.
Die Ursache - bei den Leuten, die ich kenne - ist vermutlich, dass sie unsicher sind, welchen Stellenwert sie und ihre Befindlichkeiten bei anderen haben. Sie reagieren buchstäblich "sprachlos", wenn einer etwas sagt oder tut, von dem er "doch wissen müsste", dass sie sich dadurch verletzt fühlen - und wollen demjenigen dann auch demonstrieren, wie getroffen und enttäuscht sie jetzt sind.
Meist zeitigt dieses Verhalten übrigens nicht den erhofften Erfolg - der Partner oder die Runde reagieren darauf eher mit noch größerer Verständnislosigkeit.
Schmollen ist wenn der Schmollende mit etwas unzufrieden ist. Da er/sie aber unfähig ist, es zu sagen oder es irgendwie anders auszudrücken, schmollt er/sie, vielleicht auch in der Hoffnung das der/die Andere oder die Anderen es auch bemerken, was ihn/sie bedrückt. Schmollen ist aber im Grunde genommen eine der nutzlosesten und sinnlosesten Formen der Kommunikation. Schmollen führt zu nichts und bewirkt nichts. Es schmälert meist die eigene Reputation und verfärbt die eigene Persönlichkeit und Zufriedenheit.
14 Januar 2008
Verrückte Preise
T-Online liegt mal wieder absolut im Trend.
Auf der Homepage unseres ach so beliebten Providers kann man jetzt den topaktuellen Klingelton von "Kill Bill" erwerben. Der Preis: 2,99 Euro. Das ist kein Schreibfehler! Nahezu 3 Euro für einen dämlichen Klingelton. "Weisste Bescheid" würde Horst Schlemmer sagen und ungläubig mit dem Kopf schütteln.
Es kostet noch nicht mal viel Mühe, Kenntnisse und Aufwand, sich diesen Klingelton unter Zuhilfenahme der DVD selbst zu erstellen; einige PC-Grundkenntnisse und die geeignete Software vorausgesetzt.
Ich frage mich nur: Wer kauft sowas? Wer gibt den Kiddies Geld für sowas? Sind die eigentlich noch ganz dicht? Wollen die uns verarschen?
Man kann sich für diese bodenlose, habgierige, unverfrorene, beispiellose, dreiste und schamlose Abzocke unseres großen deutschen Telefonnetzbetreibers wirklich nur noch schämen.
Pfui deibel!